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Yoga Arten – Dein Yoga Guide!

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Welches Yoga ist für mich geeignet? Suche jetzt mit der Erklärung in unserem Blog den Stil, der am besten für dich geeignet ist. Yoga Arten gibt es unzählige. Fälschlicherweise wird Yoga häufig „nur“ als Sport gesehen doch in bei welchem Yoga geht es vorwiegend um Fitness, welcher Yogastil beinhaltet auch Meditation und Atemübungen und mit welcher Art von Yoga kann ich Inspiration für mein Leben finden? Der Bericht gibt dir eine Beschreibung der beliebtesten Yogastilen. Ashtanga Yoga, Vinyasa Yoga, Yin Yoga, Yoga für Entspannung oder knackiges Flow Programm… Die Haltungen im Yoga werden in den meisten Yogaarten geübt, trotzdem gefällt nicht jeder Yogastil jedem. Damit du auch den richtigen Yogastil für dich findest, macht es Sinn sich zu überlegen, was du dir von Yoga erhoffst. Möchtest du Yoga eher als Sport betreiben, um fit zu bleiben? Möchtest du verschiedene Yoga Übungen zur Meditation kennenlernen und spirituelle Elemente des Yoga ausprobieren? Oder soll es von allem ein bisschen sein? Yoga kann so viele unterschiedliche Dinge erreichen. Eine grobe Einteilung in Yoga, das eher sportlich ist und Yoga, das eher spirituell ist, soll dir helfen die passende Yogaart zu finden. Finde mit unserer Hilfe den Yogastil, der für deine Bedürfnisse passt. Mehr Über Yoga erfahren: https://wasistyoga.de/

Yoga

Yoga für die Fitness

Zuerst geht es um die Yogastile, die von Yoga Fans in erster Linie wegen dem Wunsch, fit und gesund zu bleiben gerne gemacht werden. Fit bleiben, fit werden, schwitzen, Muskelaufbau und vielleicht auch abnehmen stehen hier im Vordergrund. Sämtliche Muskeln des Körpers werden beansprucht und somit der ganze Körper geformt. Durchhalten, Kondition verbessern – Yoga als ein Training oder Workout für den ganzen Körper. Spirituelle Elemente wie Meditation oder Atemübungen kommen zwar auch in diesen Yogastilen vor, spielen aber eher eine untergeordnete Rolle. Darunter fallen unter anderem Vinyasa Yoga, Power Yoga, Bikram Yoga, Ashtanga Yoga oder auch sehr moderne Yoga Arten wie Aerial Yoga oder Acro Yoga. Weitere Yoga Arten gibts hier: https://wasistyoga.de/yoga-arten-yogastile/

Hatha Yoga

Hatha Yoga – alles was du über die Yogaart erfahren solltest in diesem Blog. Hatha ist gleichbedeutend mit Power sowie Energie und ist im Yoga einer der ursprünglichsten Yogastile. Hatha Yoga vereint die klassischenInhalte der typischen Yoga Inhalte wie Körperübungen, Pranayama und Entspannung. Mit Hartnäckigkeit erlangst du über Hatha Yoga, deinem Organismus mehr psychisches und physishes Wohlergehen zu geben, deinen Geist zu entspannen und sämtliche Muskeln deines Körpers mit klassischen Yoga Haltungen, den Asanas, zu stärken. Hatha Yoga eignet sich sowohl für Yoga Neulinge als auch für Menschen, die schon viel Yoga Erfahrung haben. Neulinge lernen in dieser Yoga Art die Übungen wie Asanas, Meditation und Pranayama als solide Basis und Yoga Könner mögen den Yogastil, da es ein Yoga-Stil mit jahrhundert alter Tradition ist.

Die Übungen im Hatha Yoga

Der traditionelle Yogastil vereint Asanas mit Meditation und Übungen für besseres Atmen (Pranayama). Durch diese Kombination von der Yoga Praxis erhält dein Körper frische Ruhe und Kraft und lernst ebenso die spirituelle Seite von Yoga kennen. Die körperlichen Übungen, die Asanas, kräftigen den ganzen Körper. In den unterschiedlichsten Asanas steigert das Üben von Hatha Yoga deine Stärke und Flexibilität. Du spürst eine angenehme Dehnung in allen Muskeln, Sehnen und Bänder und Stellungen wie die Kobra oder der Fisch stärken und energetisieren gleichzeitig. Meditation mit bewusstem Atem lässt deinen Geist ruhig werden und neue Energie tanken. Die Übungen zum bewussten Atmen, helfen dir dich zu fokussieren, vertiefen die Lungenfunktion und wirken positiv auf deine Gesundheit.

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Für wen eignet sich Hatha Yoga?

Hatha Yoga ist Yoga, der einer der passenden für Yoga Einsteiger ist. Ein wenig Hartnäckigkeit brauchst du zu Beginn durchaus, um die Übungen richtig auszuführen – doch du wirst merken, wie du kräftiger wirst, die Muskeln stärker werden und dir Hatha Yoga neuen Schwung für Seele und Körper gibt. Sei geduldig denn Hatha Yoga ist ein langsamer Yoga-Stil und die Hatha Praxis ist so aufgebaut, dass die Übungen gut verstanden werden können. Als Anfänger bietet dir Hatha Yoga ein tiefes Verständnis und einen guten Einblick in die Tradition des Yoga, da nicht nur die klassischen Asanas geübt werden, sondern auch gelernt wird, über Atemübungen den Atem zu vertiefen und in Meditation zu sich zu kommen
Genauso ist die Yogaart für Leute geeignet, die bereits andere Yogastile ausprobiert haben. Hast du bereits mehr Kraft, fallen dir die verschiedenen Haltungen leichter, fordern aber trotzdem sämtliche Muskeln deines Körpers. Wer Verletzungen hat oder schwanger ist kann auch Hatha Yoga praktizieren – worauf diese Personen achten müssen, sollte dir vom Yogalehrer im Einzelfall erläutert werden. Hatha Yoga ist für Körper und Geist rundum gesund und kombiniert die klassischen Elemente des klassischen Yoga.. Probiere es selbst aus!

Acro Yoga

Acro Yoga macht glücklich und kopfüber fliegen ist gar nicht so schwer! Erfahre hier im Blog alles über den modernen Yoga-Stil. Acro Yoga macht einfach Spaß und ist gleichzeitig ein Ganzkörper – Workout.Doch auch Anfänger können Acro Yoga machen.Anfänger können einfachere Übungen ausführen und erstmal lernen, auf den Füßen des Partners die Balance zu halten! Hier im Blog erfährst du, warum Acro Yoga Teamwork ist und welche Rolle Base, Flyer und Spotter im Acro Yoga spielen. Lust auf eine neue Herausforderung? Die hast du mit Acro Yoga ganz bestimmt!

Base, Flyer, Spotter

Im Acro Yoga geht es vor allem um Vertrauen zwischen den Partnern. Base und Flyer bilden eine Einheit während der Spotter die Aufgabe hat, Hilfestellung zu geben oder einzugreifen wenn es wackelig wird.Die Base ist der tragende, stützende Part auf dessen Füßen und Händen der Flyer fliegt. Der Flyer lässt sich tragen und stützt in manchen Übungen seine Hände in die Hände des Partners. Die Base dreht und stützt den Flyer mit seinen Füßen, lässt ihn fliegen und bildet damit die stabile Basis des Acro Yoga Paar. Eine bedeutende Aufgabe hat der Spotter: Der Spotter gibt Hilfestellung oder korrigiert die Partner in ihrer Haltung.. So werden im Team akrobatische Übungen ausgeführt die nur durch das Zusammenspiel der einzelnen Teampartner funktionieren.

Acro Yoga für Anfänger

Auch als Yoga Neuling kannst du Acro Yoga machen. Mit ein wenig Körperspannung können auch Anfänger viele Figuren des Acro Yoga ausführen. Das A und O im Acro Yoga ist aber, dass du dich mit deinem Partner wohl und sicher fühlst und sich der Flyer sprichwörtlich fallen lassen kann.Acro Yoga bietet unterschiedliche Figuren, die für jedes Yoga Level unterschiedlich geeignet sind. Mit ein wenig Glück findest du einen Partner, der bereits Erfahrung im Acro Yoga hat, was das Lernen des spaßigen Yoga-Stil vereinfacht.

Therapeutisches Acro Yoga

Acro Yoga kann auch therapeutisch genutzt werden. Im therapeutischen Acro Yoga werden keine spektakulären Yoga Figuren ausgeführt, sondern du liegst ganz entspannt auf den Füßen des Partners, häufig kopfüber und lässt dich schwer hängen. Ein weiteres Element von Acro Yoga ist die Thai Massage. Nach dem akrobatischen Teil geben sich die Partner eine sanfte Thai Massage, die die Muskeln entspannt und den Geist relaxt. Je nach Yogalehrer wird auch meditiert oder eine Atemübung (Pranayama in Sanskrit) angeboten, um den Geist zu beruhigen und in sich zu gehen.

Siehe auch  Ashtanga Yoga: Der Weg der Stärke und Ausdauer

Workshops für Acro Yoga

Um Acro Yoga zu lernen, bietet es sich an an einem Acro Yoga Kurs teilzunehmen Acro Yoga Kurse gibt es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Im Anfänger Kurs bekommst du neben ein paar theoretischen Hintergründen vor allem die Basics des Acro Yoga praktisch gezeigt. Im Einsteiger Workshop geht es erstmal darum, ein Gespür dafür zu bekommen, auf den Füßen des Partners das Gleichgewicht zu halten. Auch Thaimassagen wirst du im Workshop kennen lernen, da die Massage meist den Workshop beendet Hast du bereits einen Basis Workshop besucht oder privat Erfahrungen im Acro Yoga sammeln können, kannst du auch einen Aufbaukurs besuchen, in dem du anspruchsvollere Übungen kennen lernst und mit Partner unter Anleitung ausprobieren kannst.

Partner Yoga

Partneryoga ist zu verstehen als eine Yogaart, in der die klassischen Asanas zu zweit praktiziert werden. Partneryoga kann mit seinen Asanas positiv auf die Beziehung wirken, einen respektvollen Umgang fördern sowie das die Vertrauensbasis und sorgt für viel Spaß und gemeinsame Freude. Partneryoga ist wirklich ein Erlebnis für beide und fördert ganz nebenher auch die Fitness. Unser Blog verrät dir, was genau unter Partner Yoga zu verstehen ist und zeigt dir die besten Yoga Übungen, die du zu zweit auch zuhause üben kannst.

Wie funktioniert Partner Yoga?

In diesem recht jungen Yogastil werden klassische Stellungen wie im klassischen Yoga geübt – nur eben gemeinsam mit einem Partner. Traditionelle Stellungen sind in diesem Yogastil genauso Bestandteil wie gemeinsame Meditation. Sinn dieses Yogastil ist, eine tiefere Verbindung zum Partner zu schaffen und Achtung und einen vertrauensvollen Umgang zu schaffen. Partner Yoga ist ist eine ganz spezielle Erfahrung und kann wirksam sein um den Freund oder Partner auf einer anderen Ebene zu erleben oder eingefahrene Muster in der Beziehung aufzudecken. Doch hauptsächlich soll Yoga zu zweit Spaß machen und ein tolles Paarerlebnis sein. Ein Erfahrener begleitet die Kursteilnehmer und gibt Anweisungen, wie die Übungen als Paar praktiziert werden können.

Partner Yoga ohne festen Partner

Partner Yoga stärkt nicht nur die Beziehung eines Paares. Auch Freunde oder Verwandte können von Partner Yoga profitieren. Es ist unwichtig ob du mit deinem festen Partner oder einer vertrauten Freundin Partner Yoga machst, ihr werdet gemeinsam sehr viel Freude haben und ein spannendes Erlebnis erfahren, das die Vertrautheit definitiv vertieft.

Partner Yoga – meditieren und klassisches Yoga als Paar

Partneryoga ist vielseitig. Es kann zu zweit meditiert werden, das Paar kann sich gegenseitig dehnen und auch übliche Übungen wie die Vorwärtsbeuge oder der Baum können gemeinsam als Paar praktiziert werden. Berührungsängste solltet ihr dabei keine haben, da ihr euch an den Handgelenken oder der Taille berührt oder die Fußflächen aneinander bringt. Auch gemeinsames meditieren bei dem ihr ihr euch gegenübersitzt oder gegenseitig berührt sind ein Teil von Partneryoga. Alle Angebote dienen dazu, die Vertrauensbasis zu intensivieren und im Alltag anzuwenden. Es gilt, die eigenen und die Grenzen des Gegenüber zu bemerken und wahrzunehmen und sich gegenseitig gegenseitige Hilfeleistung anzubieten, wenn es gewünscht wird.

Partneryoga selbst machen

Um in den Genuss von Partner Yoga zu kommen musst du nicht zwingend einen Kurs besuchen. Du kannst dir auch Partner Yoga Meditationen und Asanas selbst zusammenstellen und diese mit einem guten Freund in der eigenen Wohnung testen. Voraussetzung ist, dass die Inhalte allen Teilnehmern Freude machen und ihr großzügig Platz habt. Redet über das gemeinsame Erlebnis und die inspirierende Erfahrung und passt eure Übungen nach euren Bedürfnissen an.

Siehe auch  Entdecken Sie bedeutende Energien: Was ist Kundalini Yoga?

Yoga als Spiritualität

Yoga ist nicht mit einer Sportart zu verwechseln. Ursprünglich gesehen ist Yoga ein ganzheitliches Konzept, das auch viel mit Spiritualität zu tun hat. Die körperlichen Übungen, die Asanas, sind nur eine Methode des Yoga, um das eigentliche Ziel (Vereinigung von Körper, Geist und Seele) zu erreichen. Doch auch meditieren, Atemübungen sowie Mantras und Mudras gehören zum klassischen Yoga dazu. Yoga Stile die eher den sprituellen Part von Yoga in den Vordergrund stellen sind unter anderem Bhakti Yoga, Karma Yoga, Kundalini Yoga oder Jnana Yoga. Du braucht immer Ein Yogakissen oder Meditationskissen: https://wasistyoga.de/meditationskissen/

Diese Einteilung ist natürlich nicht vollständig, da es auch die Yogaarten gibt, die die körperliche Fitness genauso ansprechen wie die Spiritualität wie z.B. Sivananda Yoga, Jivamukti Yoga oder Hatha Yoga.

Yin Yoga

Yin Yoga ist langsames Yoga zum perfekten entspannen oder auch einfach loszulassen. Doch was genau ist Yin Yoga eigentlich? Im Yin Yoga werden hauptsächlich Haltungen im liegen oder sitzen ausgeführt. Yin Yoga ist ein entspannender Yogastil, in dem die Faszien und das Bindegewebe so richtig beansprucht werden. Aufgrund der intensiven Dehnung ist Yin Yoga selbst für Yoga Könner eine nicht zu unterschätzende Yogaart. Eine Asana wird mehrere Minuten lang gehalten, wodurch die Muskeln, Bänder und Sehnen und deine Geduld besonders gefordert werden. Vor allem im häufig fordernden Alltag ist die ausgleichende Wirkung die Yin Yoga erzielt ein toller Ausgleich zu schnelleren Yogastilen wie Hatha Yoga. Hier erfährst du, was Yin Yoga tatsächlich ist und wie du mit dem sanften Yogastil zu mehr Dehnbarkeit und Demut gelangst.

Yin Yoga oder Faszienyoga

Yin Yoga wurde von Paul Grilley geprägt, der durch diese schonende Yogaart in erster Linie die Faszien, das Bindegewebe und die Muskeln dehnen und trainieren wollte. Dieser Yogastil ist langsam und gemütlich, dabei aber nicht weniger anstrengend als schnellere Yogastile. Die Yoga Übungen werden bis zu sieben Minuten gehalten, wodurch eine intensive Dehnung erfahren wird. Yin Yoga findet hauptsächlich im liegen und sitzen statt und beinhaltet auch andere typische Bestandteile des Yoga wie Meditation und natürlich Shavasana, die Schlussentspannung. Yin Yoga ist toll für diejenigen, die nach Yoga für Körper und Geist suchen und ihr Bindegewebe kräftig spüren möchten. Durch das längere Halten der Asanas werden die Faszien gedehnt und der Körper wird gelenkiger, die Gedanken können zur Ruhe kommen und du lernst deine Fähigkeiten, Grenzen und deinen Körper intensiver kennen.

Was bewirkt Yin Yoga?

Yin Yoga mobilisiert die Faszien, Muskeln und das Bindegewebe. Dadurch, dass der Körper bis zu sieben Minuten in einer Stellung bleibt, werden tiefe Schichten der Faszien angesprochen, die in schnelleren Yoga Stilen weniger intensiv angeregt werden, da die Stellungen nicht so lange gehalten werden. Die verklebten Faszien werden sich so langsam lösen. Paul Grilley hatte durch Forschungen heraus gefunden, dass Personen unterschiedlich flexibel sind – neben dem Knochenbau haben Faszien und Bindegewebe einen entscheidenden Einfluss. Gegen die Gegebenheiten durch die Knochen eines Menschen kann man nicht ankämpfen, er ist starr und kann mit Dehnübungen nicht beeinflusst werden. Das Bindegewebe und die Faszien hingegen können durch Körperstellungen bei regelmäßiger Praxis geschmeidiger gemacht werden. Dabei sollte langsam praktiziert werden, um die Muskelgruppen Schritt für Schritt und bewusst anzuregen. In einer gebuchten Yin Yoga Klasse sollte der Yogalehrer darauf achten, dass seine Schüler langsam und bewusst dehnen.

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